Telomerase Booster

Telomerase Booster

Unser Körper besteht aus Zellen und aus unserer Erbmasse, der DNA. Wenn der Körper sich selbst reparieren muss, initiiert er den Zellreparaturmechanismus bzw. die Zellteilung, indem er neue Zellen erstellt.

Jedes Mal, wenn sich eine Zelle teilt, werden vom Anfang und vom Ende der DNA -also vom Endteil des Chromosoms- Telomere entfernt. Nach und nach werden dadurch die Endstücke der DNA kürzer. Je älter wir werden, umso kürzer werden die Telomere also die Endstücke unserer Erbmasse. Diesen fortlaufenden Alterungsprozess, durchläuft unser Körper unweigerlich. So wird die DNA „ausgefranster“ (man kann sich das wie ein Schuhband ohne Endkapsel vorstellen) und je mehr dieser DNA-Schaden entsteht, umso mehr können gesundheitliche Probleme auftreten.

Je öfter sich eine Zelle repliziert, umso kürzer wird das Telomer. Wenn eine Zelle alle (bzw. fast alle) Telomermaterialien vollständig verbraucht hat, hört diese Zelle auf, sich zu teilen und unterliegt der Apoptose (Selbstauflösung). In der Jugend, um das Teenageralter, haben die meisten Telomere eine Länge von etwa 8000 Nukleotiden, ab dem Alter von ungefähr 65 Jahren, liegt der Nukleotid-Spiegel nur noch bei 1500, was stark verkürzte Telomere bedeutet. Wenn das geschieht, kommt es bei der Zellteilung zu immer mehr Kopierfehlern. Man geht davon aus, dass durch diese Fehlkopien dann auch viele Krankheiten wie Allergien, Immunschwächen, Krebs, etc. entstehen können. Wenn zu viele dieser Zellen aufgrund des Altersverlusts, zu viele Telomere vom Ende des Chromosoms verloren gehen, zeigt der Körper alle Arten von Symptomen, die mit dem Altern verbunden sind. Graues Haar, Kahlheit, Hautfalten, Leberflecken, Verlust von Muskelmasse und Knochendichte sind die Folge. Dann beginnen auch die Fehlfunktion der Organe, Drüsen, Nerven und nicht zuletzt des Gehirns.

Glücklicherweise gibt es heute Wege, die biologische Uhr zu verlangsamen und sogar teilweise umzukehren, indem sie das Nachwachsen der Telomere (man nennt das die Telomerase) aktivieren. Mit bestimmten psychoaktiven Frequenzmustern, die die Gehirnaktivität direkt simulieren und anregen können, ist ein Umkehrprozess möglich.
 

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